Eine Einführung zu Schottlands Nationalgetränk(en)
Das Wichtigste zu orangem Eisernen Gebräu und torfigem Wasser des Lebens. Wie Whisky entstand und entsteht, wonach er schmeckt und warum. Eine Folge über Regionen und Brennereien von Ardbeg bis Talisker, mit Ausflügen in die weite Welt. Was hat das mit Vanillepudding in einem alten Jaguar zu tun? Warum ist Whiskey on the Rocks völlig falsch? Und was soll hinterher gegen den Kater helfen? Slainte!
[Hördauer: 16 Minuten]
Unter anderem erwähnt werden erst einmal das Edinburgh Fringe Festival, @alexstriebeck, Irn-Bru, A. G. Barr, Britvic, Haggis. Dann natürlich Whisky, St. Patrick, Aquavit, das Kloster Lindores, James IV., das Mälzen, Darren, Schroten, Maischen, Gären, Brennen, Brennblasen, wash / beer, wash still, spirit still, Eichenfässer und Fassstärke (cask strength). Es geht um Bourbon, Rye Whisky, Blends (wie Johnnie Walker, Ballantine’s, Chivas Regal, Dimple), Grain Whiskys und endlich Single Malts.
Bei den Whisky-Regionen handelt es sich um die Lowlands (u.a. mit den Marken Auchentoshan und Glenkinchie), die Highlands (Glenmorangie), Speyside (Glenlivet, Macallan, Glenfiddich), Islay (Ardbeg, Bowmore, Bruichladdich, Caol Ila, Lagavulin, Laphroaig), die (anderen) Inseln (Highland Park, Scapa, Talisker) und schließlich Campbeltown (Springbank).
Erwähnt werden weiterhin der Malt Whisky Trail, das Whisky Museum Edinburgh, und die Scotch Malt Whisky Society. Und dann wären da noch irischer Whiskey (wie Jameson oder Tullamore Dew), japanischer Whisky (wie von Suntory oder Nikka), deutsche Whiskys (wie Robert Fleischmann oder Slyrs) und der Schwäbische Whisky-Tag. Slàinte!
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